Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) hat an ihrer Sitzung vom 6./7./8. November unter anderem das Geschäft 21.432 Pa. Iv. Ryser. Grundlagen für ein CO2-Grenzausgleichssystem schaffen (Ausarbeitung eines Erlassentwurfes) behandelt. Gemeinsam mit anderen Verbänden hat sich SwissHoldings in einer ausführlichen Stellungnahme zum genannten Geschäft geäussert.

Die unterzeichnenden Verbände teilen die Auffassung des Bundesrates und sprechen sich derzeit gegen die Einführung eines CO2-Grenzausgleichs der Schweiz gegenüber Drittstaaten (CH- CBAM) aus.  Entsprechend lautet die Empfehlung, dass die Ausarbeitung des Erlassentwurfes sistiert werden soll. Aufgrund der Zwischenbilanz der EU kann Mitte 2026 der Handlungsbedarf für die Schweiz neu überprüft werden.

Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier.

Kontakt
Gabriel Rumo | Direktor | +41 (0)79 712 20 20
Denise Laufer | Mitglied der Geschäftsleitung SwissHoldings | +41 (0)31 356 68 60

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